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des Charakters

  • 1 die Formung des Charakters

    Универсальный немецко-русский словарь > die Formung des Charakters

  • 2 ein barbarischer Zug des Charakters

    Универсальный немецко-русский словарь > ein barbarischer Zug des Charakters

  • 3 Gleichheit

    Gleichheit, aequitas. – aequalitas (Gleichmäßigkeit). – aequabilitas (Gleichförmigkeit). – similitudo (Ähnlichkeit, auch die des Sinnes, Charakters zweier). – G. der Tage u. Nächte, aequinoctium. – G. des Vermögens einführen, pecunias aequare. – G. des Rechts, aequabilitas. iuris. ius aequabile (auch im Staate); aequum inter omnes cives ius (Rechtsgleichheit im Staate): G. des Gesetzes, aequale ius legis; leges aequae: G. der Neigungen u. Gesinnungen, eadem studia, eaedem voluntates: voluntatum, studiorum, sententiarum consensio: G. des Charakters, congruentia morum.

    deutsch-lateinisches > Gleichheit

  • 4 Schwäche

    f; -, -n
    1. weakness; (Gefühl) (feeling of) faintness; (Erschöpfung) exhaustion; von Ton, Licht: faintness; vor Schwäche nicht gehen / nichts essen können be too weak to walk / to eat anything
    2. (schwache Seite) weak point; des Charakters: auch weakness, failing, shortcoming; menschliche Schwächen human frailties; ich kenne meine Schwächen I know my weak points ( oder failings); jemandes Schwäche ausnützen take advantage of s.o.’s weakness
    3. (Vorliebe) weakness ( für for); (Zuneigung zu) soft spot (for); eine Schwäche für Süßigkeiten haben have a weakness for sweets, have a sweet tooth
    4. (Leistungsschwäche) weakness; (schlechte Leistung) shortcoming; Schwächen in Mathe / der Aussprache / der Ballabgabe weaknesses ( oder shortcomings) in math(s) / in one’s pronunciation / in one’s passing; die Schwächen des Gegners ( nicht) ausnützen (not) take advantage of an opponent’s weaknesses ( oder shortcomings)
    5. (Nachteil, Fehler) weakness, shortcoming
    * * *
    die Schwäche
    frailty; weakness; feebleness; infirmity; impotence
    * * *
    Schwạ̈|che ['ʃvɛçə]
    f -, -n
    1) no pl weakness; (von Stimme) feebleness, faintness; (von Licht) dimness; (von Wind) lightness
    2) (= Schwächeanfall) feeling of weakness
    3) (= Nachteil, Fehler) weakness
    4) (= Vorliebe) weakness (für for)
    5) (= Charaktermangel) weakness, failing
    * * *
    die
    1) (bodily weakness: Despite his debility, he leads a normal life.) debility
    3) (the state of being weak.) weakness
    4) (something weak or faulty; a defect: weaknesses of character; Smoking is one of my weaknesses.) weakness
    * * *
    Schwä·che
    <-, -n>
    [ˈʃvɛçə]
    f
    1. kein pl (geringe Stärke) weakness
    die militärische \Schwäche des Gegners the enemy's military weakness
    jds \Schwäche ausnutzen to exploit sb's vulnerability
    2. kein pl (Unwohlsein) [feeling of] faintness
    3. kein pl (Vorliebe)
    eine/jds \Schwäche für jdn/etw a/sb's weakness for sb/sth
    * * *
    die; Schwäche, Schwächen weakness

    eine Schwäche für jemanden/etwas haben — have a soft spot for somebody/a weakness for something

    * * *
    Schwäche f; -, -n
    1. weakness; (Gefühl) (feeling of) faintness; (Erschöpfung) exhaustion; von Ton, Licht: faintness;
    vor Schwäche nicht gehen/nichts essen können be too weak to walk/to eat anything
    2. (schwache Seite) weak point; des Charakters: auch weakness, failing, shortcoming;
    menschliche Schwächen human frailties;
    ich kenne meine Schwächen I know my weak points ( oder failings);
    jemandes Schwäche ausnützen take advantage of sb’s weakness
    3. (Vorliebe) weakness (
    für for); (Zuneigung zu) soft spot (for);
    eine Schwäche für Süßigkeiten haben have a weakness for sweets, have a sweet tooth
    4. (Leistungsschwäche) weakness; (schlechte Leistung) shortcoming;
    Schwächen in Mathe/der Aussprache/der Ballabgabe weaknesses ( oder shortcomings) in math(s)/in one’s pronunciation/in one’s passing;
    die Schwächen des Gegners (nicht) ausnützen (not) take advantage of an opponent’s weaknesses ( oder shortcomings)
    5. (Nachteil, Fehler) weakness, shortcoming
    * * *
    die; Schwäche, Schwächen weakness

    eine Schwäche für jemanden/etwas haben — have a soft spot for somebody/a weakness for something

    * * *
    -n f.
    enervation n.
    feebleness n.
    foible n.
    frailty n.
    indulgence n.
    infirmity n.
    languor n.
    weakness n.

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > Schwäche

  • 5 Grundsatz

    Grundsatz, dogma (δόγμα) od. rein lat. decretum (der G., sofern er sich als Willensmeinung, als Prinzip eines Philosophen zeigt). – ratio (das Prinzip der Denk- und Handlungsweise, sowohl eines Philosophen, als übh. jedes Menschen). – consilium (eine auf Gründe gestützte Regel zu einer vernünftigen Handlungsweise). – praeceptum (die Vorschrift, insofern dadurch Handlungen bestimmt werden, Lehre, Regel, auch eines Philosophen). – institutum. institutio (das durch Gewohnheit zur Regel, zum Grundsatz Gewordene); verb. ratio et institutio mea; u. im Plur. praecepta institutaque philosophiae. – propositum (der Plan. den man in bezug auf seine Handlungsweise zu verfolgen sich vorgenommen hat). – sententia (die auf Gründe gestützte Meinung über etwas übh., auch die eines Philosophen). – iudicium, auch mit dem Zus., animi (die auf Urteil gegründete Ansicht od. Überzeugung). – lex (das Gesetz, die Regeln, wonach mansich zu richten hat, z.B. prima est historiae lex, ne etc.). – die Grundsätze für unser Verhalten im Leben, ratio vitae; ratio ac vita: feste, unwandelbare Grundsätze od. prägn. bl. »Grundsätze«, ratio stabilis, firma (festes, unwandelbares Verfahren); constantia (feste Haltung des Charakters): sittliche Grundsätze, honestas: ein Mann von (festen) Grundsätzen, homo constans: ein Mann von schwankenden Grundsätzen, ein Mann ohne (feste) Grundsätze, homo inconstans (ohne feste Haltung des Charakters); homo levis (gesinnungsloser, flüchtiger): ein Mann von strengen G., homo severus: ein Mann, der nach seinen Grundsätzen handelt, vir sui iudicii. – aus G., aus Grundsätzen, ratione (dem angenommenen Prinzip gemäß); naturā (dem angeborenen Charakter gemäß, z.B. liberalis); ratione stabili firmāque (infolge festen Verfahrens, z.B. ea contemnere); stabilitate ac constantiā (infolge der Festigkeit u. Konsequenz, z.B. iudicare); iudicio, animi quodam iudicio (auseiner gewissen Überzeugung); verb. iudicio meo ac voluntate (z.B. ad ea arma profectus sum). – an seinen G. festhalten, institutum tenere: immer seinen G. gemäß handeln, seinen G. folgen, seinen G. treu bleiben, rationem et institutionem suam conservare; sibi constare (seinem Charakter treu bleiben): seinem G. treu bleiben, obtinere eandem antiquam rationem (in Hinsicht des Verhaltens); in sua pristina sententia permanere (in Hinsicht seiner Meinung): seine G. ändern, animi iudicium mutare: jmds. G. annehmen, alcis rationem suscipere (auch eines Philosophen). – [1179] Grundsätze haben, sentire, mit einem Adverb., das die Beschaffenheit der Grundsätze angibt, z.B. recte (richtige), bene (gute), male (schlechte), humiliter demisseque (kleinliche), temere (keine festen). – ich habe es mir zum G. gemacht, zu etc., sie statui m. folg. Infin.; stat sententia od. stat mihi od. bl. stat m. folg. Infin. od. Akk. u. Infin.: im ganzen Leben gilt der G., daß etc., omnis vitae ratio sie constat, ut etc.: mein G. ist der, mea sie est ratio: ich habe es zu meinem G. erhoben, daß etc., decrevi m. folg. Akk. u. Infin. – sich von einem G. leiten lassen bei etwas, sequi aliquid od. non nihil in alqa re (s. Cic. de off. 1, 35; Rosc. Am. 8): die Stoiker stellen den G. auf (es ist ein G. der Stoiker), alle Vergehungen seien gleich, placet Stoicis omnia peccata esse paria. – / Im Zusammenhang wird »Grundsatz« mit einem Pronomen oft im Lat. bl. durch das Neutrum des Pronomens angedeutet, z.B. jene erwähnten Grundsätze, illa quae dixi: seinen bekannten G., nichts zuversichtlich zu behaupten, hält er bis zu seinem Lebensende fest, suum illud, nihil ut affirmet, tenet ad extremum.

    deutsch-lateinisches > Grundsatz

  • 6 Charakter

    Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. Charaktereigentümlichkeit, proprietas. Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.

    deutsch-lateinisches > Charakter

  • 7 charakterlos

    charakterlos, infirmus (schwach von Charakter, unzuverlässig, Ggstz. firmus). – inconstans (unbeständig, inkonsequent im Denken u. Handeln, Ggstz. constans). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, Ggstz. gravis). – mobilis (beweglich, wankelmütig). – varius ingenio u. bl. [538] varius (der je nach den Umständen als ein anderer erscheint, unstet, wetterwendisch);verb. varius et mutabilis. – vanus (geistig leer u. flach, z. B. ingenium). – ch. Wesen, Benehmen, s. Charakterlosigkeit. – Charakterlosigkeit, infirmitas. animus infirmus (Schwäche der Seele, des Charakters, Unzuverlässigkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz im Denken und Handeln). – levitas (Leichtsinn, Flatterhaftigkeit). – ingenii od. animi mobilitas. ingenium mobile od. animus mobilis (Beweglichkeit, Wankelmut). – varietas. animus varius. ingenium varium (die Unstetigkeit, die wetterwendische Unzuverlässigkeit). – vanitas. vanum ingenium (das Wesen eines hohlen Kopfes, Leerheit und Flachheit des geistigen Menschen). – Charakterschilderung, s. Charakterisierung. – Charakterschwäche, infirmitas animi. animus infirmus (Unzuverlässigkeit, als Eigenschaft). – levitas (Flatterhaftigkeit). – morum vitium (einzelne Schwäche des Charakters, ein Charakterfehler): – Ch. haben, animum gerere infirmum; animo esse infirmo. Charakterstärke, fortitudo od. magnitudo animi; magnanimitas.

    deutsch-lateinisches > charakterlos

  • 8 Sauberkeit

    f cleanliness, cleanness; (Sorgfalt, Ordnung) neatness; fig. des Charakters: integrity
    * * *
    die Sauberkeit
    spruceness; tidiness; neatness; cleanness; purity; cleanliness
    * * *
    Sau|ber|keit
    f -,
    no pl
    1) (= Hygiene, Ordentlichkeit) cleanliness; (= Reinheit) (von Wasser, Luft etc) cleanness; (von Tönen) accuracy
    2) (= Anständigkeit) honesty, upstandingness; (im Sport) fair play
    * * *
    Sau·ber·keit
    <->
    1. (Reinlichkeit) clean[li]ness
    vor \Sauberkeit strahlen to be clean and shining
    2. (Reinheit) cleanness; (von Wasser, Luft a.) purity
    * * *
    die; Sauberkeit: cleanness; (bes. der Person) cleanliness
    * * *
    Sauberkeit f cleanliness, cleanness; (Sorgfalt, Ordnung) neatness; fig des Charakters: integrity
    * * *
    die; Sauberkeit: cleanness; (bes. der Person) cleanliness
    * * *
    f.
    cleanliness n.
    cleanness n.
    spruceness n.

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > Sauberkeit

  • 9 Veredlung

    1. TECH. refinement; von Rohstoffen: processing, finishing; BOT. grafting
    2. des Charakters: ennoblement, ennobling
    * * *
    1. TECH refinement; von Rohstoffen: processing, finishing; BOT grafting
    2. des Charakters: ennoblement, ennobling

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > Veredlung

  • 10 frons [2]

    2. frōns, frontis, f., die Stirn, I) eig.: a) übh. (Ggstz. occipitium), oculi, supercilia, frons, vultus denique totus, Cic.: bovis, Caes.: taurina, Ov. (u. so taurus torvā fronte, Plin.): adversā fronte (vorn an der Stirn), Ov.: aber adversis frontibus (Stirn gegen Stirn) concurrere, Lucr., pugnare secum, Hor. – alcis attractior frons, Sen.: frontem contrahere, runzeln, Cic.: so auch frontem adducere, astringere, Sen., corrugare, Amm.: hingegen frontem exporgere (= exporrigere), Komik., od. explicare (entfalten), Hor., od. remittere, Plin. ep., aufheitern: frontem ferire od. percutere, sich vor die Stirn schlagen, als Zeichen des Unwillens, Cic.: so auch frontem caedere, Quint. – Sprichw., frons occipitio prior, die St. geht vor das H., d.i. die Gegenwart des Herrn nützt mehr als die des Verwalters, unser »selbst ist der Mann«, Cato r. r. 4. – b) die Stirn als Ausdruck der Gemütsstimmung und des Charakters, s. Flach Mart. 1, 24, 4: fr. laeta, Verg.: sollicita, Hor.: tristis, Tibull.: verissimā fronte alqd dicere, mit der aufrichtigsten Miene, Cic.: haec ipsa fero fronte et vultu, ut puto, bellissime (d.i. mit heiterer Stirn u. Miene), sed angor intimis sensibus, Cic.: fronte occultare sententiam, Cic.: tabella, quae frontes aperit (d.i. mit heiterer Stirn stimmen läßt), mentes tegit, Cic.: fr. pristina, alte Ernsthaftigkeit, Cic.: proterva, freche Stirn, Frechheit, Hor. u. Augustin.: impudens, Augustin.: fr. durior, schamlose, Iuven.: salvā fronte (ohne Scham), Iuven.: homo frontis integrae, sittsam, ICt.: perisse frontem de rebus, die Zucht, Pers. – II) übtr., die Stirn als der hervorragendste, vortretende Teil eines Gegenstandes, A) die Außenseite, der äußere Umfang, Rand, 1) im allg.: a) eig.: fr. anuli, Lucr.: tabernae, Catull.: tympani, Vitr.: collem turritā cingere fronte, mit einem mit Türmen besetzten Außenwall, Sil. – b) bildl., die Außenseite, das Äußere, das äußere Ansehen, der Anschein, fronte politus, Pers.: intra nihil habentia fronti suae simile, Sen.: minime blanda frons, das sehr wenig angenehme Äußere, Val. Max.: ubi frons causae non satis honesta est, Quint.: bes. oft prima frons, der erste Anschein, decipit frons prima multos, Phaedr.: dura primā fronte quaestio, Quint.: ex prima statim fronte diiudicare, Quint. – 2) insbes.: a) der Rand einer Bücherrolle, frontes geminae, die beiden äußern Flächen od. Basen einer Bücherrolle (gew. beschnitten, mit Bimsstein poliert u. gefärbt), Tibull. 3, 1, 13. Ov. trist. 1, 1, 11: fr. pumicata, Mart. 1, 66, 10: fr. nigra, Ov. trist. 1, 1, 8: voluminum frontes titulique, Sen. de tranqu. anim. 9, 6. – b) als t. t. der Baukunst, frontes, die zwei Mauern, die die Fülle enthalten, die Futtermauern, Vitr. 2, 8. § 4 u. §7. – B) die vordere Seite, Vorderseite, Fassade, 1) im allg.: lecti, Val. Max.: saeptorum, Frontin. aqu.: vehiculi, Amm.: fr. adversa (montis), Verg.: prima fr. libelli, die erste Seite, Ov.: atque haec in celebri carmina fronte (des Grabmals) notet, Tibull.: hos a fronte (vorn an der Straße) suos ponere penates, Ov. – 2) insbes.: a) als t. t. der Baukunst, die Vorderseite, Stirnseite, Fassade eines Gebäudes, aedis (des Tempels), Vitr. 3, 2, 2: aedium (der Tempel), Vell. 1, 11, 3. – b) als geogr. t. t., die einer Gegend zugekehrte Vorderseite, Front einer Örtlichkeit, haec est quasi Germaniae frons, Tac.: Italiae, Plin.: litorum, Mela u. Plin.: fr. Caucasi solibus opposita, Plin.: Arabia angustā fronte sequentia litora attingit, Mela: scopulus frontem in apertum porrigit aequor, Ov.: cum Germaniam ad laevam et in fronte, Pannoniam ad dextram, a tergo sedium suarum haberet Noricos, Vell. – c) als milit. t. t.: α) übh. die Vorderseite, Front (Ggstz. latus, tergum), frons (munimentorum) in Etruriam spectans, Liv.: frons (castrorum) naturā tuta erat, Liv.: unā fronte contra hostem munire castra, Caes. – et a fronte et a tergo circumire hostem, Caes.: a fronte instare (Ggstz. ab latere urgere), Liv.: a tergo, fronte, lateribus tenebitur (wird man ihn fassen), si in Galliam venerit, Cic.: silvas evasisse, transisse aestuaria pulchrum ac decorum in frontem (für eine Bewegung nach vorn, für die Offensive), Tac. Agr. 33. – β) die vordere Linie, Front des in Schlachtordnung aufgestellten Hauptheeres od. seiner Flügel, fr. recta, Ggstz. laevum od. dextrum cornu, Liv.: frons laevi cornus, Curt.: dextra frons, Tac.: prima frons, das Vordertreffen, Liv.: aequā od. aequatā fronte, Liv.: frontem primam tenere, im Vordertreffen stehen, Sen.: frontem aequare, Liv.: frontem dirigere, Quint.: in frontem dirigere (intr.) od. dirigi, eine Frontaufstellung nehmen, Liv. – C) die vordere, breite Seite, die Breite, in fronte, in der Breite (Ggstz. in agrum, in die Tiefe), Hor. sat. 1, 8, 12. Petron. 71, 6: u. so in frontem (Ggstz. in terga, in latera), Plin. 17, 202. – / frons als masc. im archaist. Latein (s. Brix Plaut. mil. 202. Neue-Wagener Formenl.3 1, 982 u. Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 289) u. bei Vitr. 10, 11, 7 (wo frons transversarius, Querseite).

    lateinisch-deutsches > frons [2]

  • 11 frons

    1. frōns, frondis, f., das Laub, der belaubte Zweig, das Laubwerk, I) eig.: quernea, Cato: nigra, Hor.: nudi sine fronde, sine arbore campi, Ov. – Plur., via interclusa frondibus et virgultis, Cic.: frondibus laeti colles, Curt. – II) meton., ein Kranz aus belaubten Zweigen, ein Laubkranz, eine Laubkrone, Hor. u. Ov. – Archaist. Nbf. a) frondis, Ser. Samm. 189 u. 572. – b) frōs, Varro fr. u. Varro r. r. 1, 24, 3 bei Charis. 130, 34. Gloss. V, 641, 66. – c) frūs, frundis, f., Enn. ann. 577: Plur. frundes, Enn. ann. 261. Vgl. Charis. 130, 29. Prisc. 1, 35.
    ————————
    2. frōns, frontis, f., die Stirn, I) eig.: a) übh. (Ggstz. occipitium), oculi, supercilia, frons, vultus denique totus, Cic.: bovis, Caes.: taurina, Ov. (u. so taurus torvā fronte, Plin.): adversā fronte (vorn an der Stirn), Ov.: aber adversis frontibus (Stirn gegen Stirn) concurrere, Lucr., pugnare secum, Hor. – alcis attractior frons, Sen.: frontem contrahere, runzeln, Cic.: so auch frontem adducere, astringere, Sen., corrugare, Amm.: hingegen frontem exporgere (= exporrigere), Komik., od. explicare (entfalten), Hor., od. remittere, Plin. ep., aufheitern: frontem ferire od. percutere, sich vor die Stirn schlagen, als Zeichen des Unwillens, Cic.: so auch frontem caedere, Quint. – Sprichw., frons occipitio prior, die St. geht vor das H., d.i. die Gegenwart des Herrn nützt mehr als die des Verwalters, unser »selbst ist der Mann«, Cato r. r. 4. – b) die Stirn als Ausdruck der Gemütsstimmung und des Charakters, s. Flach Mart. 1, 24, 4: fr. laeta, Verg.: sollicita, Hor.: tristis, Tibull.: verissimā fronte alqd dicere, mit der aufrichtigsten Miene, Cic.: haec ipsa fero fronte et vultu, ut puto, bellissime (d.i. mit heiterer Stirn u. Miene), sed angor intimis sensibus, Cic.: fronte occultare sententiam, Cic.: tabella, quae frontes aperit (d.i. mit heiterer Stirn stimmen läßt), mentes tegit, Cic.: fr. pristina, alte Ernsthaftigkeit, Cic.: proterva, freche Stirn, Frechheit, Hor. u.
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    Augustin.: impudens, Augustin.: fr. durior, schamlose, Iuven.: salvā fronte (ohne Scham), Iuven.: homo frontis integrae, sittsam, ICt.: perisse frontem de rebus, die Zucht, Pers. – II) übtr., die Stirn als der hervorragendste, vortretende Teil eines Gegenstandes, A) die Außenseite, der äußere Umfang, Rand, 1) im allg.: a) eig.: fr. anuli, Lucr.: tabernae, Catull.: tympani, Vitr.: collem turritā cingere fronte, mit einem mit Türmen besetzten Außenwall, Sil. – b) bildl., die Außenseite, das Äußere, das äußere Ansehen, der Anschein, fronte politus, Pers.: intra nihil habentia fronti suae simile, Sen.: minime blanda frons, das sehr wenig angenehme Äußere, Val. Max.: ubi frons causae non satis honesta est, Quint.: bes. oft prima frons, der erste Anschein, decipit frons prima multos, Phaedr.: dura primā fronte quaestio, Quint.: ex prima statim fronte diiudicare, Quint. – 2) insbes.: a) der Rand einer Bücherrolle, frontes geminae, die beiden äußern Flächen od. Basen einer Bücherrolle (gew. beschnitten, mit Bimsstein poliert u. gefärbt), Tibull. 3, 1, 13. Ov. trist. 1, 1, 11: fr. pumicata, Mart. 1, 66, 10: fr. nigra, Ov. trist. 1, 1, 8: voluminum frontes titulique, Sen. de tranqu. anim. 9, 6. – b) als t. t. der Baukunst, frontes, die zwei Mauern, die die Fülle enthalten, die Futtermauern, Vitr. 2, 8. § 4 u. §7. – B) die vordere Seite, Vorderseite, Fassade, 1) im allg.: lecti, Val. Max.: saeptorum, Fron-
    ————
    tin. aqu.: vehiculi, Amm.: fr. adversa (montis), Verg.: prima fr. libelli, die erste Seite, Ov.: atque haec in celebri carmina fronte (des Grabmals) notet, Tibull.: hos a fronte (vorn an der Straße) suos ponere penates, Ov. – 2) insbes.: a) als t. t. der Baukunst, die Vorderseite, Stirnseite, Fassade eines Gebäudes, aedis (des Tempels), Vitr. 3, 2, 2: aedium (der Tempel), Vell. 1, 11, 3. – b) als geogr. t. t., die einer Gegend zugekehrte Vorderseite, Front einer Örtlichkeit, haec est quasi Germaniae frons, Tac.: Italiae, Plin.: litorum, Mela u. Plin.: fr. Caucasi solibus opposita, Plin.: Arabia angustā fronte sequentia litora attingit, Mela: scopulus frontem in apertum porrigit aequor, Ov.: cum Germaniam ad laevam et in fronte, Pannoniam ad dextram, a tergo sedium suarum haberet Noricos, Vell. – c) als milit. t. t.: α) übh. die Vorderseite, Front (Ggstz. latus, tergum), frons (munimentorum) in Etruriam spectans, Liv.: frons (castrorum) naturā tuta erat, Liv.: unā fronte contra hostem munire castra, Caes. – et a fronte et a tergo circumire hostem, Caes.: a fronte instare (Ggstz. ab latere urgere), Liv.: a tergo, fronte, lateribus tenebitur (wird man ihn fassen), si in Galliam venerit, Cic.: silvas evasisse, transisse aestuaria pulchrum ac decorum in frontem (für eine Bewegung nach vorn, für die Offensive), Tac. Agr. 33. – β) die vordere Linie, Front des in Schlachtordnung aufgestellten Hauptheeres od.
    ————
    seiner Flügel, fr. recta, Ggstz. laevum od. dextrum cornu, Liv.: frons laevi cornus, Curt.: dextra frons, Tac.: prima frons, das Vordertreffen, Liv.: aequā od. aequatā fronte, Liv.: frontem primam tenere, im Vordertreffen stehen, Sen.: frontem aequare, Liv.: frontem dirigere, Quint.: in frontem dirigere (intr.) od. dirigi, eine Frontaufstellung nehmen, Liv. – C) die vordere, breite Seite, die Breite, in fronte, in der Breite (Ggstz. in agrum, in die Tiefe), Hor. sat. 1, 8, 12. Petron. 71, 6: u. so in frontem (Ggstz. in terga, in latera), Plin. 17, 202. – frons als masc. im archaist. Latein (s. Brix Plaut. mil. 202. Neue-Wagener Formenl.3 1, 982 u. Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 289) u. bei Vitr. 10, 11, 7 (wo frons transversarius, Querseite).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > frons

  • 12 asperity

    as·per·ity
    [æsˈperəti, AM -ət̬i]
    n ( form)
    1. no pl (severity) Schroffheit f; of winter Strenge f
    with \asperity streng
    asperities pl Mühsal f, Strapazen pl
    * * *
    [s'perItɪ]
    n
    Schroffheit f no pl, Schärfe f no pl
    * * *
    asperity [æˈsperətı; ə-] s
    1. a) Rauheit f, Unebenheit f
    b) pl Unebenheiten pl
    2. fig Rauheit f, Strenge f (des Charakters etc, auch des Klimas), Schärfe f, Schroffheit f (des Benehmens etc)
    3. Härte f, Widerwärtigkeit f, Schwierigkeit f
    4. Herbheit f, Strenge f (des Stils etc)
    * * *
    n.
    Schroffheit f.
    Schärfe -n f.

    English-german dictionary > asperity

  • 13 Festigkeit

    Festigkeit, I) Dauer, Bestand: firmitas (die F. als wahrnehmbare Eigenschaft, z.B. des Bauholzes, Körpers etc.; dann uneig. von der F. des Charakters, die ihn fähig macht, Versuchungen zu widerstehen). – firmitudo (als angeborene u. bleibende Eigenschaft, z.B. F. der Stimme etc.; dann uneig. von der F. des Geistes). – constantia (uneig, sich gleichbleibende Haltung, das konsequente Benehmen, die Beständigkeit, Konsequenz). – perseverantia (uneig., die Beharrlichkeit, dieder besitzt, der sich durch nichts von seinen Gesinnungen und Entschlüssen abbringen läßt). – firmus constansque animus. firma solidaque mens (fester unerschütterlicher Sinn). – eine edle F., libera contumacia (ein edler Trotz): eine unbeugsame F., irrevocabilis constantia. – mit F., firme od. firmiter od. (mit großer) firmissime (z.B. asseverare); [892] constanter (ohne die Fassung zu verlieren, z.B. constanter et sedate ferre dolorem); fortiter (mit festem Mute, z.B. dolori ac fortunae obsistere): verb. constanter et fortiter (z.B. omnia dicere). – mit F. bei etwas verfahren, zu Werke gehen, constantiam adhibere alci rei: einer Sache F. geben, alqd firmare, confirmare: F. erlangen, firmari; confirmari. – II) Dichtheit, Gedrungenheit: soliditas.

    deutsch-lateinisches > Festigkeit

  • 14 Launenhaftigkeit

    Launenhaftigkeit, inconstantia mutabilitasque mentis (Unbeständigkeit u. Veränderlichkeit des Sinnes). – animus mutabilis od. commutabilis od. mobilis alcis (veränderlicher Sinn jmds., z.B. vulgi). – mobilitas ingenii (Veränderlichkeit des Charakters). – die L. der Gunst, favor mobilis: die L. des Glücks, fortuna mutabilis; fortunae temeritas.

    deutsch-lateinisches > Launenhaftigkeit

  • 15 Lauterkeit

    Lauterkeit, des Wandels, vitae integritas: des Charakters, morum probitas: des Sinnes, mens pura atque integra; animus purus et castus.

    deutsch-lateinisches > Lauterkeit

  • 16 Sinnesänderung

    Sinnesänderung, animi commutatio (Änderung des Gemüts). – alienatio (Entfremdung der Gesinnung gegen jmd.). – mutata od. (im schlimmen Sinne) immutata voluntas (Änderung der Neigungen, Gesinnungen, übh.). – morum mutatio od. commutatio (Änderung der Sitten, des Charakters). – consilii mutatio (Änderung des uns leitenden Grundsatzes, unserer Bestrebungen). – es ging eine S. bei ihm vor, mores mutavit; consilium mutavit.

    deutsch-lateinisches > Sinnesänderung

  • 17 Formung

    f
    1. (das Formen) forming, shaping; (Formgebung) design; von weichem Stoff: auch mo(u)lding
    2. fig., einer Persönlichkeit: formation, mo(u)lding
    * * *
    Fọr|mung ['fɔrmʊŋ]
    f -, -en
    1) no pl (= Formen) forming, shaping; (von Eisen) moulding (Brit), molding (US); (von Charakter) moulding (Brit), molding (US), shaping, formation; (von Wörtern) articulation

    zur Formung muss das Eisen erhitzt werdenthe iron has to be heated before it can be moulded (Brit) or molded (US)

    2) (= Form) shape; (von Felsen, Dünen etc auch) formation
    * * *
    For·mung
    <-, -en>
    f kein pl shaping
    \Formung des Charakters/der Persönlichkeit moulding [or AM molding] [or shaping] of the character/personality
    * * *
    die; Formung, Formungen
    2) o. Pl. (Bildung, Erziehung) moulding
    * * *
    1. (das Formen) forming, shaping; (Formgebung) design; von weichem Stoff: auch mo(u)lding
    2. fig, einer Persönlichkeit: formation, mo(u)lding
    * * *
    die; Formung, Formungen
    2) o. Pl. (Bildung, Erziehung) moulding

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > Formung

  • 18 schwäche

    f; -, -n
    1. weakness; (Gefühl) (feeling of) faintness; (Erschöpfung) exhaustion; von Ton, Licht: faintness; vor Schwäche nicht gehen / nichts essen können be too weak to walk / to eat anything
    2. (schwache Seite) weak point; des Charakters: auch weakness, failing, shortcoming; menschliche Schwächen human frailties; ich kenne meine Schwächen I know my weak points ( oder failings); jemandes Schwäche ausnützen take advantage of s.o.’s weakness
    3. (Vorliebe) weakness ( für for); (Zuneigung zu) soft spot (for); eine Schwäche für Süßigkeiten haben have a weakness for sweets, have a sweet tooth
    4. (Leistungsschwäche) weakness; (schlechte Leistung) shortcoming; Schwächen in Mathe / der Aussprache / der Ballabgabe weaknesses ( oder shortcomings) in math(s) / in one’s pronunciation / in one’s passing; die Schwächen des Gegners ( nicht) ausnützen (not) take advantage of an opponent’s weaknesses ( oder shortcomings)
    5. (Nachteil, Fehler) weakness, shortcoming
    * * *
    die Schwäche
    frailty; weakness; feebleness; infirmity; impotence
    * * *
    Schwạ̈|che ['ʃvɛçə]
    f -, -n
    1) no pl weakness; (von Stimme) feebleness, faintness; (von Licht) dimness; (von Wind) lightness
    2) (= Schwächeanfall) feeling of weakness
    3) (= Nachteil, Fehler) weakness
    4) (= Vorliebe) weakness (für for)
    5) (= Charaktermangel) weakness, failing
    * * *
    die
    1) (bodily weakness: Despite his debility, he leads a normal life.) debility
    3) (the state of being weak.) weakness
    4) (something weak or faulty; a defect: weaknesses of character; Smoking is one of my weaknesses.) weakness
    * * *
    Schwä·che
    <-, -n>
    [ˈʃvɛçə]
    f
    1. kein pl (geringe Stärke) weakness
    die militärische \Schwäche des Gegners the enemy's military weakness
    jds \Schwäche ausnutzen to exploit sb's vulnerability
    2. kein pl (Unwohlsein) [feeling of] faintness
    3. kein pl (Vorliebe)
    eine/jds \Schwäche für jdn/etw a/sb's weakness for sb/sth
    * * *
    die; Schwäche, Schwächen weakness

    eine Schwäche für jemanden/etwas haben — have a soft spot for somebody/a weakness for something

    * * *
    …schwäche f im subst
    Augenschwäche weak ( oder poor) eyesight;
    Blasenschwäche weakness of the bladder;
    Kreislaufschwäche poor circulation;
    Muskelschwäche muscular weakness (fachspr asthenia)
    2. leistungsmäßig, Tennis:
    Aufschlagschwäche weakness of serve; Fußball:
    Abspielschwäche weakness in passing, poor quality of passes; Fußball:
    Deckungsschwäche defensive weakness;
    Rechtschreibschwäche weakness in spelling, poor spelling
    * * *
    die; Schwäche, Schwächen weakness

    eine Schwäche für jemanden/etwas haben — have a soft spot for somebody/a weakness for something

    * * *
    -n f.
    enervation n.
    feebleness n.
    foible n.
    frailty n.
    indulgence n.
    infirmity n.
    languor n.
    weakness n.

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > schwäche

  • 19 acrimonia

    ācrimōnia, ae, f. (acer), I) die Schärfe, a) im Geschmack, der scharfe Geschmack, das Pikante (nicht gerade unangenehm, wie in acerbitas), von Senf, Zwiebeln, Salpeter usw., Col. u. Plin.: brassicae, Cato: Plur., acrimoniae ceparum, Min. Fel. 28, 9. Arnob. 7, 16 extr. – b) die Schärfe, das Pikante des Geruchs, Plin. 27, 133: Plur., foetentes acrimoniae allii, Col. 9, 14, 3. – c) die Säure im Magen, Plin. 23, 142. – d) die scharfe, beißende Ausdünstung, Cael. Aur. acut. 1, 10, 74. – II) übtr.: a) die Schärfe der Sinne, cernendi, Augustin. de gen. ad litt. 12, 17. – b) die Schärfe, Bitterkeit, Strenge, Rauheit des Charakters, mei animi acris acr., Naev. com. 38 (vgl. Acc. tr. 468): acr. morum, Capit. Alb. 11, 5. – v. Abstr., nimium acrimoniae habere, Cornif. rhet. 4, 49. – c) die Energie, Tatkraft, in der Miene, convenit in vultu pudorem et acrimoniam esse, Cornif. rhet. 3, 26: im Handeln, patris vis et acr., Cic. I. Verr. 52. – v. Abstr., vis et acr. causae, Kraft u. Wirksamkeit, Cic. de inv. 2, 143: gravitatis et acrimoniae plurimum habere, Cornif. rhet. 4, 19. – d) die Schärfe der Diskussion, die bewegtere Rede (Ggstz. sermo, ruhigere Darstellung), Cornif. rhet. 4, 52.

    lateinisch-deutsches > acrimonia

  • 20 clementia

    clēmentia, ae, f. (clemens), die Milde, Gelindigkeit, I) die Milde, Gelindigkeit des Charakters u. Benehmens, die Glimpflichkeit, Schonung, Gnade (Ggstz. severitas, atrocitas, saevitia, crudelitas), häufig verb. facilitas et c., Ter., c. mansuetudoque, Cic.: lenitas et c., Cic.: c. victoris, Ov. u. Quint.: publica cl., die Gnade des Staates, Tac.: iudicis, Tac.: iuris (Ggstz. ius asperius), Quint. – c. in devictos, Curt.: c. leonis in supplices, Plin.: c. elephanti contra minus validos, Plin.: nec dissimilis ibi adversus victos, quam in priores clementia Caesaris fuit, Vell. – tuae clementiae est m. folg. Infin., Fronto. – clementiam alcis experiri, Liv.: confugere in clementiam alcis, Cic.: clementiā uti, Cic.: suā clementiā et mansuetudine in eos uti, Caes.: in captos clementiā uti, Nep.: sine clementia punire alqm, Plin. – Clementia personifiziert als Gottheit, Plin. 2, 14. – II) übtr., die Milde, Gelindigkeit der Jahreszeit usw., der Witterung (Ggstz. atrocitas), aestatis, Plin. ep.: hiemis, diei, Col.: caeli, Flor.: ventorum, Apul.

    lateinisch-deutsches > clementia

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